Türkei 3 -> Deutschland

GEYIKBAYIRI – Wund, Wunder, Wunderbar


Der Tag, an dem wir Lucas am Flughafen erwarten, ist geprägt von Sturmböen und noch bevor wir ihn in unsere Arme schließen, sind wir den gesamten Nachmittag in Gedanken bei ihm. Das wird sicher keine witzige Landung werden. Ist sie dann wohl in der Tat nicht, aber darüber tröstet die Wiedersehensfreude hinweg. Danach geht es erst einmal das Nötigste für die nächsten Tage besorgen und nachdem die Lebensmittelvorräte im Bus aufgefüllt sind, werden unsere Mägen noch schnell in einem einfachen Kebab Imbiss gefüllt, bevor es in Serpentinen in die Berge geht.


Auf Kezban`s Campingplatz angelangt, ist es bereits dunkel und der Strom ist ausgefallen. So tummeln sich alle im Hauptgebäude mit Stirnlampen um den warmen Ofen.
Bei einem Bierchen bringen wir uns auf den neuesten Stand, bevor wir müde in die Betten fallen. 

 
Am nächsten Morgen geht es nach einem ausgiebigen Frühstück umgehend an den Fels. Wir tasten uns langsam an das Bewertungsniveau heran und lernen Julia kennen, die alleine in die Türkei geflogen kam und auf der Suche nach Sicherungspartnern ist. Als alle mit sichern oder klettern beschäftigt sind, hören wir Lucas plötzlich erschrocken aufschreien. Er hat Bekanntschaft mit einem Bienennest gemacht, deren Einwohner_innen nun aufgescheucht umher summsen. Glücklicherweise attackieren sie ihn nicht gezielt, denn was hier als „Biene“ bezeichnet wird, würde bei uns eher die Bezeichnung „Hornisse“ bekommen. 




 
Auch am zweiten Tag sind wir fleißig und schrubben Routen bis der Hunger zu groß wird und die Sonne verschwindet. Am Abend schauen wir dann noch in dem benachbarten Bus vorbei, indem die ersten Tage fleißig gewerkelt wurde und in dem heute eine Einweihungsparty geschmissen wird. In dem Wagen kann man sich nun Kletterhosen schneidern lassen. Das Fest ist rauschend und Raki und Bierlastig und ich stelle, wie an unserem ersten Tag auf Kezban`s Campingplatz fest, dass ich endlich keine Außerirdische mehr mit meinen Dreads bin, sondern unter Gleichgesinnten. Die Gemeinschaft nimmt uns herzlich auf und wir genießen unsere drei Wochen auf dem Campingplatz vor allem wegen der tollen Menschen vor Ort!







An Lucas` dritten Tag bei uns legen wir ein Päuschen ein, es ist Sonntag, wir sind etwas verkatert und ein paar Kilometer weiter findet ein Markt statt, den Lucas und Valentin mit den Mountainbikes erkunden wollen. 




 
Als die Beiden am späten Nachmittag zurückkehren und Valentin nach unserem Verbandskasten fragt, werde ich allerdings stutzig. Nachdem ich die Schiebetür des Roten komplett geöffnet habe, zeigt sich mir auch schon das Desaster, Valentin steht mit blutigem Arm und Fuß vor mir. Was war da denn los?
Während ich Steine aus den Wunden pule und sie desinfiziere, erzählen die Beiden dann was sich zugetragen hatte.
Valentin hat den Jackpot gezogen und sich gleich zweimal auf der Strecke zerlegt. Das erste mal musste der Fuß dran glauben, als er Downhill eine Mulde im Weg übersehen hatte und sich den Lenker verriss, der zweite Sturz ereignete sich auf dem nach Hause Weg, als ein Kind ihm einen Ball vor das Vorderrad schoss und Valentin über den Lenker purzelte. Na fein, klettern ist wohl vorerst gestrichen.



So ziehe ich die nächsten Tage alleine mit Lucas los und wir brutzeln wie die Broiler bei nahezu 30°C an den Wänden. Die Finger werden schmerzempfindlicher, die Löcher in der Haut durch den z.T. Biestig, spitzen Fels größer und die Glieder am Morgen beim Aufwachen immer schwerer. Lucas bleibt weiter hoch motiviert, inspiziert bisweilen noch die Highline, die auf dem benachbarten Campingplatz gespannt wurde, nimmt ein morgendliches Bad im kalten Fluss oder schließt sich, in den ganz frühen Morgenstunden noch anderen Kletterern an, um mit mir am Nachmittag dennoch Vollgas zu geben.




 






Die Zeit vergeht wie im Fluge und so ist die Woche auch einfach unglaublich fix vorbei und wir fahren Lucas zum Flughafen, um dort am Abend schon die nächsten Freunde in Empfang zu nehmen. Lucas es war schön mit dir!


Celi und Vitor`s Flieger landet erst in der Nacht und als wir gegen 1:00 Uhr vor der Empfangshalle stehen, freuen wir uns erneut wie bolle. Ein Flieger nach dem anderen landet, immer wieder schieben Menschengruppen ihre Gepäckwagen vor sich, oder Trollis hinter sich her...von Vitor und Celi keine Spur. Als Vitor dann bei Whatsapp schreibt und fragt wo wir stehen werden wir stutzig, wie konnte er an uns vorbei laufen ohne gesehen zu werden? Doch dann stellt sich heraus, dass die beiden im Gegensatz zu Lucas an dem anderen Terminal ankamen und wir düsen los, um sie einzusammeln.
Auch hier ist das Wiedersehen keinesfalls komisch, eher so, als hätte man sich gestern erst in der Kletterhalle gesehen.
Wir fallen nach unserer Ankunft auf dem Campingplatz erst mal in die Federn und holen ein ausführlicheres Gespräch am nächsten Tag nach.



Danach heißt es ran an den Fels und Celi und Vitor lassen sich bei den Schwierigkeitsgraden nicht lumpen. Einzig Valentin ist verdammt vorerst bei den Aufwärmrouten zu bleiben, da sein Fuß nicht in einen Kletterschuh passt und er mit seinem Approachschuh an einem Fuß auf große Tritte angewiesen ist. Der Ellenbogen ist außerdem immer noch geschwollen und auch wenn es ihn wahnsinnig fuchst ist ein wenig Schonung unerlässlich.






Nach und nach steigert er sich jedoch und in der zweiten Woche ist der Fuß auch schon wieder soweit, dass er zumindest für ein bis zwei Routen den Kletterschuh erträgt. Vitor ist indes am projektieren was das Zeug hält und auch Celi ist ambitioniert bei der Sache. Gemeinsam genießen wir die Mittwochs und Samstage mit den Pizzaabenden bei Jo.Si.To, lernen noch Natascha und Luca aus Südtirol/Italien kennen und verbringen gesellige Abende. 



Auch nachdem Vitor krank wird, bleibt er mit ungebrochenem Willen am Ball und als er sein Projekt „Anaconda“ durchsteigt, ist die Euphorie im gesamten Tal zu hören :D wir freuen uns alle mit ihm, vor allem nachdem wir ihn ein paar Tage in der Linie haben kämpfen hören und mitfühlten, als er ausgerechnet im Urlaub krank wurde und eigentlich ins Bett gehört hätte. Das Bierchen am Abend hat er sich redlich verdient! Wir fahren die beiden nur zwei Tage später zum Flughafen, auch zwei Wochen sind schnell vorbei und während sie schon mal vorfliegen, machen wir uns über Land auf den Weg. Sehr sehr cool, dass ihr euren Thailand Kletterurlaub gegen die Türkei für uns getauscht habt!!!













BULGARIEN – SERBIEN – KROATIEN – ÖSTERREICH – DEUTSCHLAND!

Am Tag des Abschieds von Vitor und Celi setzt der Regen ein, das Wetter wird schlagartig kalt und feucht. Kaum zu glauben, wo wir doch noch in der größten Hitze verzweifelt nach schattigen Felsen gesucht haben. Doch nun sind nicht nur die Daunenjacken sondern auch die Hardshells unsere ständigen Begleiter.
Schon auf europäischer Seite der Türkei purzeln die Temperaturen und Bulgarien empfängt uns mit weiß beschneiten Feldern. Es werden mehrere Tage vergehen, bis wir ein paar wenige Kilometer ohne laufende Scheibenwischer fahren werden. Ungünstig, dass unsere Gasheizung und auch der Gasherd plötzlich anfangen, ein wenig zu zicken. In unserer wieder befüllbaren Gasflasche scheint verunreinigtes Gas zu sein, sodass die Heizung nicht richtig warm wird und das Wasserkochen für Nudeln, schon mal eine Stunde in Anspruch nehmen kann. Daher wird Merinounterwäsche, dicke Jacken, Schal und Mütze sogar zum schlafen anbehalten.
Unsere ursprünglich gemütlich geplante Heimreise nimmt durch die Wetterlage dann erstaunlich an fahrt auf, die Motivation noch ein paar Städte zu besichtigen sinkt enorm. Die Hörbücher laufen von morgens bis Abends durch, Halt wird nur noch zum Tanken und Schlafen gemacht und, ach ja zwischen durch noch schnell was essen!
Wir führen mal wieder ein Truckerleben, mit unruhigen Nächten durch stetes Autobahnrauschen, ankommende und abfahrende Laster und Kälte. Kein sonderlich beneidenswerter Job wie wir finden, Respekt für jene, die das dauerhaft machen!
In Serbien angelangt, parken wir auch mal wieder an einem beliebigen Rasthof und werden beim aussteigen sogleich von einem kleinen Hund begrüßt. Der Racker hat eisig kalte Ohren und presst zitternd seinen Kopf zwischen meine Hände. Herje, wem gehört der denn? Der sollte mal ins Warme denke ich noch, als ich ihn etwas später neben dem Tankwart sitzen sehe, gehe ich allerdings davon aus, dass er irgendwie dazu gehört. Zwischendrin allerdings läuft er von ankommendem und abfahrenden Auto zu Auto und macht einen etwas verlorenen, wenn nicht gar suchenden Eindruck. Die Nacht ist mal wieder eisig und als das Kerlchen mit seinem rosa Halsband am nächsten Morgen wieder schlotternd vor unserem Bus steht, halte ich den Anblick nicht mehr aus und setze ihn in Tücher gewickelt erst mal in unseren Bus. Der Hund zittert unentwegt eine ganze Stunde hindurch weiter und Valentin beginnt sich durchzufragen. 


Er scheint seit etwa 3 Tagen hier umherzuirren, wenn wir wollen könnten wir ihn haben, sagen die Damen in der Tankstelle und uns wird klar, dass er ausgesetzt worden sein muss. Das ist ja mal wieder ein perfektes Timing, wo wir heute drei Grenzen vor uns haben und der Vierbeiner natürlich Papiere in der EU braucht und gechipt sein sollte. Wir grübeln hin und her und kommen zu dem Schluss, dass wir den nächstbesten Tierarzt befragen, ob er gechipt ist und der Chip einlesbar ist.
Im nächsten Dorf angelangt werden wir auch fündig, allerdings ist das Chipauslesegerät bereits so veraltet, dass der Arzt erst einmal ein paar Drähte neu verbinden muss, bevor er es über den Nacken des kleinen, nun vor Angst zitternden, Pelzfreund zieht. Kein Chip. Mist.
So können wir ihn keinesfalls mitnehmen, wenn wir beim Schmuggeln erwischt werden sind wir nicht nur ein paar Euro los, sondern es ist für uns nicht abschätzbar, was dann mit dem Tier passiert.
Kurz stehen wir alle ratlos in der Arztpraxis, bis ich frage, ob der Arzt nicht zufällig jemanden kenne, der einen Hund haben möchte?! Er schlurft kurz ins Hinterzimmer und wir hören ihn telefonieren...nach ein paar Minuten kommt er wieder nach Vorne, schreibt einen Namen und eine Adresse auf einen Zettel und drückt uns diesen in die Hände. Perfekt! Wir fahren schnell eine Straße weiter in der bereits eine alte, kleine Dame in der Eingangstür steht und sich augenblicklich zu freuen beginnt, als sie ihren neuen Mitbewohner erblickt. Sie ist direkt sehr angetan und bittet uns mit strahlenden Augen hinein in ihr kleines Häuschen, wo wir mit eingemachten Kirschen und Selbstgebranntem von ihr bewirtet werden. Sie spricht abwechselnd mit warmer Stimme mit dem Hund und uns...allerdings auf Serbisch, sodass wir häufig mit den Schultern zucken und einfach lächeln. Wir sind mindestens genauso glücklich wie sie, dass der Hund bei ihr unterkommt. Selbst, als sie uns ein schwarz gerahmtes Stück Papier in die Hände drückt, lächelt sie in sich ruhend. Es ist eine Todesanzeige und Valentin und ich werden stutzig, als wir das Todesdatum in dick gedruckten Lettern erblicken. Ihr Ehemann ist vor weniger als 10 Tagen verstorben. Plötzlich bekommen wir das Gefühl, genau zur richtigen Zeit mit diesem unglücklichen, durchfrorenen Tier vor dieser Haustür gelandet zu sein. Wahrscheinlich ist es genau DAS, was die beiden nun brauchen...der Hund ein neues Zuhause und die Dame eine neue Aufgabe, welcher sie sogleich gerecht wird, indem sie ihm ein paar Wurstscheiben verfüttert. Wir freuen uns, eine im doppelten Sinne gute Tat verbracht zu haben und verabschieden uns zufrieden von ihnen. 

 
Dann beginnt ein Fahrmarathon für uns und während die Kapitel unseres Hörbuchs nur so dahinschmelzen, lassen wir einige Grenzen hinter uns.
Am Abend stehen wir bereits auf österreichischem Grund auf einem Trucker Parkplatz und schlafen erschöpft ein, mal wieder ganz schön viele Ereignisse für nur einen Tag.
Auch Österreich lassen wir schnell hinter uns, ohne Halt geht es weiter zur deutschen Grenze. Dort legen wir einen kurzen Stopp ein, wir brauchen einen Stempel vom deutschen Zoll in unserem Carnet de Passage, um nachzuweisen, dass wir das Auto wieder mitgebracht haben. Der Beamte, dem wir das Dokument entgegenstrecken, ist kurz etwas perplex, muss sich erst einmal kurz einlesen, da das wohl nach seiner Aussage zu schließen doch nicht so häufig vorkommt. Mehr aus Neugierde heraus möchte er unseren Roten dann noch sehen, die Fahrgestellnummer ist da eher Nebensache, das Interesse gilt den bereisten Ländern und unseren Erfahrungen unterwegs.
Nachdem wir unseren Stempel und die Unterschrift haben, verabschieden wir uns wieder und fahren Richtung Landshut, während der Beamte zu seinem Christstollen und der Tasse Tee zurückkehrt, die auf seinem Schreibtisch standen. Kaum in Deutschland angekommen weihnachtet es nämlich schlagartig sehr.
Der erste Gang in einen Supermarkt erschlägt uns dann heftig mit der Vielfalt sämtlicher Waren und man entwickelt ambivalente Gefühle zur Heimreise. Einerseits bekommt man hier wieder alles, was man gerne verspeist, andererseits stößt einen die Konsumvielfalt auch ganz schön ab.
Weiter geht es zum ersten Baumarkt, wir möchten unser Gasproblem gerne durch eine neue Gasflasche beheben, um die Nächte mit weniger kalten Nasen und Wangen verbringen zu können.
Alles wirkt noch etwas surreal, Jedermann_frau spricht und versteht plötzlich wieder Deutsch, jede Ware hat einen fest ausgezeichneten Preis und alles ist geordnet und strukturiert. Gemischte Gefühle sind in den ersten Tagen unsere präsenten Begleiter.
Landshut gefällt uns mit seinen bunten Altstadtfassaden trotz kaltem, nieseligen Wetter gut und wir baden in einem Tortenmeer der Konditoreien, speicheln beim Anblick von Laugengebäck und genießen Cappuccino und Latte Macchiato mit einer ordentlichen Portion Milchschaum. Schon am Nachmittag wird es düster und an die wenig hellen Stunden am Tag müssen wir uns auch erst einmal wieder gewöhnen.
Hallo Deutschland, du fühlst dich immernoch so Deutsch an ;)



Weiter geht es Richtung Ulm, wo wir bei unserer Durchfahrt durch Neu-Ulm schnell auf einen Wegweiser zu einer Kletterhalle stoßen und spontan abbiegen, um uns das verschraubte Plastik genauer anzusehen.
Einen Tag später machen wir uns auf zu einem Treffen, dass sich sehr spontan ergeben hat. Johannes und Theres sind mit dem kleinen Mattis zu den Eltern nach Deutschland geflogen und haben uns eingeladen, bei ihnen vorbei zu schauen auf unserem Weg nach Hause (anotheradventure.ws12.de). In der Nähe von Stuttgart machen wir also noch einen Abstecher und die Freude beim Wiedersehen ist riesig. Der Kleine ist seit unserem Treffen in Kirgisistan nochmal ordentlich gediehen und wir sitzen bis in den späten Abend hinein beisammen, bringen uns auf den neuesten Stand und frühstücken am nächsten Morgen noch gemütlich, bevor wir nach Darmstadt rollen.






DARMSTADT – noch lange nicht immobil!

Wir rollen die Straßen entlang, welche uns vollkommen vertraut erscheinen und unser erster Gang geht zu unserer liebsten Lieblingsdönerbude mit dem besten Döner der Stadt. Auf zum Lappings! 


Von dort versenden wir die ersten Ankunftsinformationen an Freunde, die uns augenblicklich zu sich einladen. Wir freuen uns mächtig, denn das Beisammensein mit liebgewordenen Menschen erleichtert einen das Ankommen ungemein, außerdem sind wir vorerst noch ohne Wohnung, da der Zwischenmieter noch lange nicht fertig ist mit seinem Auszug. Da kommt uns die Einladung von Robert und Lara wie gerufen, die beiden Herzmenschen stecken uns gleich ihren Wohnungsschlüssel zu und wir fühlen uns augenblicklich heimisch auf ihrer Couch, in ihrer Dusche und mit ihrer fantastisch geratenen kleinen Tochter, die wir zuletzt kurz nach der Geburt in den Armen hielten und die in unserer Abwesenheit natürlich eine enorme Entwicklung hingelegt hat.
Auch die Kletterhalle inspizieren wir in den darauffolgenden Tagen, werden von allen freundlich begrüßt und alles fühlt sich an, als wäre man nie weg gewesen. Sicherlich wird es noch einmal spannend wie es sich dann tatsächlich anfühlt, wenn wir wieder in unserer Wohnung leben, zum ersten Mal nach einem Jahr in unserem Bett in einem Zimmer schlafen und der Alltag langsam wieder Einzug hält. Alltag, Arbeit und das berühmte Hamsterrad von dem alle immer sprechen....wir versuchen es langsam anzugehen, um die Reise und unsere Eindrücke noch ein Weilchen lebendig zu halten und nicht im allgemeinen Rauschen untergehen zu lassen. Mal sehen, wie gut es uns gelingt?! 

Das ein oder andere Projekt erwartet uns ja schließlich nicht nur beim Klettern, sondern auch noch in Form etwas großen Grünen....

 

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