AL
KHALAF – Wiedersehen mit den Asienreisenden
Es
ist gefühlt schon wieder lange her, dass wir Janus und Ursel
getroffen haben. Das möchten wir ändern und uns am Strand bei Al
Khalaf treffen, um gemeinsam runter nach Salalah zu reisen. Ein wenig
Offroad fahren, das Visum um einen weiteren Monat verlängern und
einfach etwas Zeit miteinander verbringen. Auf dem Weg nach Salalah
liegt die ein oder andere Sehenswürdigkeit, die wir zum Übernachten
ansteuern wollen, an sich werden die kommenden Tage aber
hauptsächlich durch `Strecke machen` geprägt.
Am
späten Nachmittag erreichen wir den Strand, an dem wir uns
verabredet hatten und nur eine Stunde später erspähen wir den roten
Iveco, wie er durch die Dünen zu uns gedünt...äh gedüst kommt. Es
gibt viel zu erzählen und so ist es schon recht spät, als wir die
Planung für die nächsten Tage abgeschlossen, alle Erlebnisse der
Zwischenzeit ausgetauscht haben und in die Federn kriechen.
SUGAR
DUNES – süßes Kameltreiben
Wir
fahren zu den Sugar Dunes. Der Name ist Programm, sie sind strahlend
Weiß und sehen aus der Ferne wie perlmuttern glänzender Zucker aus.
Wir
ziehen direkt nach unserer Ankunft los, um Feuerholz zu sammeln. Es
vergehen einige Meter im weichen warmen Sand, bis wir auf
vertrocknete Sträucher stoßen. Mit dem ein oder anderen Treibgut
verzurren wir unsere Beute zu drei großen Bündeln, die wir
gemeinsam zu unseren Bussen schleifen. Wenn Plastik nicht so giftig
und stinkend wäre, hätten wir wohl schon auf den ersten Metern die
gleiche Menge für ein Feuer zusammentragen können...alles liegt
voll mit Kunststoffschnüren von den Fischern und allerlei
Plastikpartikeln und -flaschen, die vom Meer angeschwemmt wurden. Man
muss nicht zwangsläufig am Strand bei den Sugar Dunes gewesen sein,
um dort seinen Müll zu hinterlassen...den Transport dort hin
erledigt schon das Meer. Welch scheußliches Material, dass da so
achtlos in sämtliche Kosmetik gepanscht wird, aus Haushalten kaum
wegzudenken und als Lebensmittelverpackungen aus den Supermärkten
wandert und unseren Lebensraum nicht nur verschandelt, sondern auch
verseucht. Der Leser darf sich an dieser Stelle gerne ein kotzendes
Emoji vorstellen!
Die Dünen selbst, bleiben von dem Müll verschont, sodass wir euch dennoch schöne Fotos präsentieren können.
Als
am frühen Abend noch eine Schafs- Ziegen- Kamelherde an uns
vorbeigetrieben wird staunen wir nicht schlecht...der moderne Hirte
treibt seine Tiere nicht zu Fuß oder zu Ross an, ein Toyota PickUp
scheint das neue `Must Have` der Hirtenszene zu sein. Das tapsig
daherlaufende Kameljunge ist immer wieder hin und her gerissen,
zwischen Neugierde und Angst vor uns und entschließt sich dann aber
doch, flux den Schutz der Mutter zu suchen, als Ursel ihm näher
kommt.
Als
es dunkel wird graben wir ein tiefes Loch, entzünden unser mühsam
zusammengetragenes Holz und genießen die sternenklare Nacht, bevor
am nächsten Tag die Reise weiter geht.
WADI
DHARIF – Mit Harpune und Flossen am Schiffswrack
Wir
fahren ins Wadi Dharif, an dessen Küste ein altes Schiffswrack
liegen soll. Unsere schnorchelbegeisterten Freunde sind hellauf
begeistert und selbst Valentin ist in freudiger Erwartung darauf, was
es dort wohl durch die Taucherbrille zu sehen gibt.
Janus nimmt sich
geradewegs seine Harpune mit, als er und Ursel vor uns ins Wasser
hüpfen. Es vergeht keine Viertelstunde, als uns Ursel schwer bepackt
entgegen kommt.. Janus hat einen riesigen Tintenfisch erlegt aber
nicht mit der Harpune, sondern einfach mit seinem Messer...Zack! Die
Pläne für das Abendessen der Karnivore in der Gruppe stehen also
fest. Als Janus über eine Stunde später wieder den Weg aus dem
Wasser findet, hat er noch eine Languste harpuniert. Fasziniert
davon, wie viel Tinte aus so einem Tintenfisch kommen kann, nachdem
er schon eine gewaltige Ladung im Wasser abgelassen hatte, schaue ich
Janus beim Ausnehmen und Zerlegen des Tieres zu...kein
Biologieunterricht könnte informativer sein und so staune ich nicht
nur über die Tintenmenge und den robusten Mittelknochen des Tieres,
sondern auch über den festen Schnabel, den ein Tintenfisch hat.
Abends
bekommen wir noch Besuch von ein paar Omanis, sie winken den
Fischerbooten in der Hoffnung, den Fischern etwas abkaufen zu können,
doch diese tuckern weiter. Als sie mitbekommen, was Janus heute alles
aus dem Meer gezogen hat, hätten sie ihm seinen Fang wohl am
liebsten abgekauft. So sitzt einer von ihnen bei Ursel im Bus und
schaut neugierig zu, wie sie die Beute in die Töpfe schmeißt, bevor
sie sich nach einem Gebet am Strand und ein paar Fotos dann doch
wieder verabschieden.
Janus`
Erfolg des Tages veranlasst uns noch einen Tag beim Wrack zu bleiben
und siehe da, er zieht zwei weitere Langusten mit seiner Harpune aus
dem Meer und ein Fisch ist auch noch mit dabei...am Abend schmeißen
wir die Glut aus dem Lagerfeuer in unseren Klappgrill und erneut
findet Meeresgetier einen Platz in drei Mägen.
Auch
Besuch gibt es wieder an dem Abend...zwei illegale Falkenjäger, die
an den nahegelegenen Salzseen ihre Fallen aufstellen, waren
erfolgreich und haben einen kleinen Falken an der Leine. „Armer
Tropf!“ denken wir, als er uns das ängstlich flatternde Tier
vorführt. Trotz der alten arabischen Tradition ist es im Oman
verboten, wilde Falken zu fangen und so tun uns die Burschen nur
mäßig leid, als sie sich kurz danach mit ihrem SUV festfahren und
sich wieder freibuddeln müssen.
Am
nächsten Morgen geht es für uns dann weiter, auch wir müssen bei
dem weichen Sand unsere Sandbleche einsetzen und hier und da die
Schaufel zur Hilfe nehmen aber dann geht es die Küste entlang.
Auf
einer Klippe stehend machen wir noch große Wäsche und unsere Shirts
und Hosen wehen von beiden Seiten wie Gebetsfahnen im Wind. In dieser
Nacht sehe ich zum ersten Mal wie Plankton beim Brechen der Wellen so
aufgewirbelt wird, dass es leuchtet. Ein ganz erstaunliches Phänomen,
wenn die neongrün leuchtenden Linien sich über das Meer die Küste
entlang ziehen. Ein gewaltig großer Fisch, oder wahrscheinlicher ein
Säugetier, schien sich auch im Wasser zu bewegen, denn es war durch
seine schnellen Bewegungen ebenso umgeben von grünem Leuchten.
Morgens
holten wir unsere Wäscheleinen wieder ein und weiter ging die Fahrt.
WADI
SHUWAYMIYAH – Paradiesische Oase in Esel-Nachbarschaft
Wir
fuhren in ein Wadi, welches am Ende mit einer Oase aufwarten soll,
doch der Weg durch diesen Canyon ist ebenfalls spektakulär!
Strahlend weiß erheben sich zu beiden Seiten Felswände in
wunderschönen Strukturen. Auf halber Strecke erscheint dann
plötzlich eine Palmenoase. Wir steigen die Stufen hinauf zu dem
tropfenden Fels an dessen Wänden Moos, Sträucher und Palmen
gewachsen sind und zu dessen Fuß ein Wasserbecken mit so klarem
Wasser ist, dass es das Grün der umliegenden Pflanzen widerspiegelt.
Ursel lässt es sich an dem heißen Tag nicht nehmen und wartet
kurzerhand mitsamt der Kleidung hinein, um sich eine Erfrischung zu
gönnen.
Weiter
hinten in dem Wadi gibt es eine zweite noch größere Oase, an deren
Steilhängen auch wieder Palmen wachsen und normalerweise ebenfalls
Wasserbecken vorzufinden sind. Allerdings sind diese leer als wir
dort ankommen. Trotzdem ein ganz zauberhafter Ort und so packen wir
die Picknickdecken aus und machen in Gesellschaft eines kleinen Esels
eine Mittagspause, während der Pelzfreund sich uns immer wieder
langsam nähert aber bei jeder noch so kleinen Bewegung dann doch
wieder schleunigst Ausreiß nimmt.
Nach
einer sehr windigen Nacht im Wadi, in welcher wir in unseren Bussen
hin und her schaukeln, machen wir uns am nächsten Morgen auf zum
nächsten Ziel. Während wir die Serpentinen den Berg hoch kriechen
müssen wir immer mal wieder in eine der Haltebuchten fahren, um ein
Foto von der spektakulären Landschaft zu machen.
Felsformationen
ausgetrockneter Flussbetten und Steilküsten sind es immer wieder
wert einen Stopp einzulegen und kurz inne zu halten. Als wir in einer
weiteren Kurve eine kleine blaue Lagune zwischen Palmen erspähen
drehen wir direkt um, suchen einen Weg um dorthin zu gelangen und
staunen dann nicht schlecht, als wir uns zwischen dutzenden Kamelen
und ihren teilweise sehr kleinen Kälbern den Weg hin zum Wasser
bahnen.
Ein ausgezeichnetes Plätzchen für eine Mittagspause, Janus
lässt es sich trotz mannshohem Schilf nicht nehmen, ins Wasser zu
hüpfen und dann düsen wir weiter. Immer wieder schön, spontan
Abzweigungen nehmen zu können und die Pläne umzuwerfen, um etwas zu
entdecken, was man dort nicht vermutet hatte, ein Geschenk ist das!
SALALAH
– Palmenklettern als Substitution
Wir
erreichen Salalah am Nachmittag und verschwinden erstmal für einige
Zeit in einem der riesigen Lulu Hypermarkets. Die Vorräte sind
langsam aufgeknuspert und so schlängeln wir uns durch die Gänge, um
wieder versorgt zu sein. Wenn man viele Tage in der Natur an
(manchmal mehr manchmal weniger) einsamen Orten zugebracht hat, ist
so ein Einkauf sehr zeitintensiv, und die vielen Reize lassen einen
immer mit einem Bärenhunger zurück in den Bus stolpern, weil es auf
seine ganz eigene Art anstrengend war. Am späten Abend parken wir
den Roten an einem Stadtpark mit Toiletten. Parks und Moscheen
erweisen sich mit ihren Möglichkeiten das Trinkwasser aufzufüllen
und ihren öffentlichen Toiletten, die häufig als Duschoption
wahrgenommen werden können, als gute Anlaufstelle für Traveller.
Seit wir die muslimischen Länder erreicht haben, lassen wir unser
Duschzelt nicht mehr überall einfach aufpoppen. Viel häufiger
nutzen wir die zahlreichen öffentlichen Toiletten in deren Kabinen
immer ein eigener Wasseranschluss vorhanden ist. Bepackt mit unserem
Duschschlauch oder auch mal nur mit einer Flasche, mit der man sich
einfach immer wieder übergießen kann, freuen wir uns über fließend
Wasser, ohne im Anschluss unsere Kanister befüllen und schleppen zu
müssen. So auch hier in Salalah, wo sich das Klima sehr vom
restlichen Oman unterscheidet. Leider ist es bei uns noch nicht
Frühling, denn durch die Begrenzung der Berge regnen die vom Meer
kommenden Wolken in dieser Zeit über dieser Region ab, sodass sie
sich nicht nur mit Palmen, sondern sogar mit grünen Wiesen schmückt
auf denen mitunter Kühe weiden. Das recht konstante „milde“
Klima erscheint so manchem Omani als erfrischend erträglich, wenn es
im restlichen Land trocken und heiß ist. Wir möchten uns schon
jetzt kaum vorstellen, wie die Temperaturen in den Sommermonaten das
Thermometer hochklettern lassen.
Valentin
und ich beschließen, noch ein oder zwei Tage in Salalah zu
verweilen, uns den Weihrauch Souq anzusehen und ein wenig zu bummeln
bevor es weiter an den Fiziya Beach gehen soll und so fahren Janus
und Ursel schon mal vor zum Fische gucken.
Wir
finden am Strand von Salalah eine ganz kreuz und quer wachsende
Palmenansammlung unter der wir fußläufig zum Souq unser Nachtlager
aufschlagen und von da weiterschlendern. Allerdings nicht ohne vorher
zu testen wie es ist, auf so eine Palme zu klettern. Ich scheitere
nicht nur bereits auf den ersten Metern, sondern staune auch nicht
schlecht über die kleinen piksenden Sporen, die die Palme in meiner
Haut hinterlässt...man sollte das Palmen hochklettern definitiv den
Profis überlassen, ich kann es nicht weiterempfehlen!
Der
Weihrauchsouq ist in Reiseführern und Onlineportalen als
Sehenswürdigkeit der Stadt angepriesen und nach nur wenigen Metern
fragen wir uns bereits weshalb?! Der Souq ist winzig und hat
tatsächlich ausschließlich Weihrauch zu offerieren in seinen
unterschiedlichsten Duftrichtungen, da er hier mit Blüten und Ölen
zu rauchenden Parfums gemixt wird und einem in den schmalen Gassen
die schwere Luft zu Kopfe steigt. Wir sind uns einig, einfach nur
Weihrauch riechen wir sehr viel lieber als die „verschlimmbesserten“
Versionen. Ein paar Gassen weiter entdecken wir noch zwei kleine
Läden, in denen Schuster bei der Arbeit sind und zahlreiche Shops,
in denen man die traditionelle Kopfbedeckung für Männer erstehen
kann.
Im Vorbeigehen hat Valentin von allen Seiten verschiedenste
Modelle auf dem Kopf, trotz Beteuerung, keine haben zu wollen. Der
Souq ist recht überschaubar und da man nach kürzester Zeit wieder
draußen ist, beschließen wir dann doch, schon am nächsten Tag zu
der Marneef Cave zu fahren, die auf dem Weg zum Strand liegt und an
dessen Küste „Blowholes“ das Meerwasser gen Himmel blasen.
MARNEEF
CAVE – Höhle oder Überhang?
Der
Kletterer mag bisweilen verdutzt vor der „Cave“ stehen und
denken: „Das ist doch keine Höhle, dass ist doch ein Überhang und
warum hat hier noch niemand gebolted?“ In der Tat grübeln wir, wie
die offizielle Definition einer „Höhle“ wohl lautet, denn der
Fels ist zwar außergewöhnlich und auch sehenswert geformt,
allerdings hatten wir uns etwas anderes unter einer Höhle
vorgestellt.
Weiter unten des eingezäunten Weges, dessen Begrenzung
der Tourist auf anraten des Tourismusministeriums nicht überschreiten
sollte, kann man dann die Blowholes bestaunen...“Free Blowholes!“
ist man geneigt zu rufen, wenn man die schweren Metallgitter sieht, hinter der die
nächste Fontäne eingesperrt darauf lauert, durch eine kräftige
Welle in die Höhe geschossen zu werden. Wie das wohl alles
ausgesehen hat, bevor es von den Menschen begittert, bepflastert und
umzäunt wurde?
Wir verlassen auf eigene Verantwortung die
eingezäunten Pfade und laufen auf einem schmalen Weg die wirklich
malerisch gelegene Küste entlang an welcher sich das Meer brandet.
In einer der türkisblau strahlenden Buchten, können wir zwei Rochen
durch das klare Wasser erkennen. Fantastisch, wie die Tiere durch das
Nass „fliegen“. Wir genießen noch den Sonnenuntergang und die
Nacht an der Küste, bevor wir am nächsten Morgen nun wirklich
aufbrechen zum Fiziya Beach.
FIZIYA
BEACH – Buntes Treiben im Meer und Yoga am Strand
Da
sind wir dann nun endlich am Strand angelangt, welcher der schönste
im Oman sein soll. Weißer Sand, türkis blaues Wasser in angenehmer
Temperatur in einer schönen Bucht gelegen. Es ist wirklich ein ganz
außergewöhnlich schöner Strand und wir freuen uns darüber, dass
er relational betrachtet sogar sauber ist. Als morgens nach dem
Frühstück dann plötzlich ein Mann in Uniform vor mir steht und
mich fragt, ob wir Müllbeutel benötigen bin ich dann völlig
beseelt und deute auf unseren Mülleimer im Bus. Hier kommt
tatsächlich jemand her, der den Müll abholt, hier im nirgendwo. Das
sieht man dem Strand auch an, denn außer kleinen Überresten von
Fischerschnüren und anderen kleineren Plastikteilen liegt hier
weitaus weniger herum als an den anderen Stränden. Der einzige
„Schandfleck“ ist ein riesiger Truckreifen, der schon fast
gänzlich vergraben im Sand vor sich hin dünstet. Nach unserem
Zusammentreffen mit dem freundlichen Mann von der Müllabfuhr macht
Valentin kurzen Prozess und schnappt sich unsere Schaufel...zumindest
denkt er bis dato noch, dass wäre schnell erledigt und schaufelt was
das Zeug hält...und schaufelt...und schaufelt und schaufelt!
Wie
viel Sand in die Karkasse eines Reifen passt ist durchaus beachtlich.
Als er endlich frei liegt wuchten wir das Teil gemeinsam hoch und
rollen ihn zum Schotterweg in der Hoffnung, dass die Müllabfuhr ihn
bei ihrem nächsten Besuch mitnimmt. Wie stark so ein Reifen seine
Bestandteile freisetzt und an die Umwelt abgibt wenn er sich
zersetzt, wird uns dann beim Anblick unserer Hände und Arme bewusst,
die komplett schwarz und schmierig geworden sind.
Wir
verbringen insgesamt noch drei weitere Tage am Strand, toben in den
Wellen, schauen den bestimmt 200 Kamelen zu, wie sie tagtäglich an
uns vorüberziehen, Valentin geht mal alleine mal mit unseren
Freunden schnorcheln und ich mache in dieser idealen Kulisse täglich
eine Stunde Yoga.
Janus
besorgt mal wieder ein paar Langusten für das Abendessen und wir
sitzen abends gemütlich beim Wellenrauschen zusammen und spielen
Tac.
Doch
irgendwann lässt sich Entspannung und das Wellenrauschen nur noch
schwerlich genießen, wenn die Sehnsucht nach Felsen und dem Klettern
zu groß wird und Omans größtes Klettergebiet im Wadi Daykah auf
einen wartet. Deshalb verabschieden wir uns mal wieder temporär von
Janus und Ursel und fahren durch das Empty Quarter in Richtung
Norden.
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